Es ist soweit!
Seit Samstag läuft sie bereits: Die Ausstellung mit Iliya Zhelev, dem Maler der farbenfrohen und fröhlichen Gemälde.
Hier die herrlichen Exponate der Ausstellung:
Es ist soweit!
Seit Samstag läuft sie bereits: Die Ausstellung mit Iliya Zhelev, dem Maler der farbenfrohen und fröhlichen Gemälde.
Hier die herrlichen Exponate der Ausstellung:
Sara Malfer, die talentierte Newcomerin vom Gardasee hat uns zwei neue Collagen geschickt.
Sie vereinen auf schönste Weise Saras Gespür für moderne Farbwelten und ihre geschmackssichere Kombinationsgabe bei der Erstellung ihrer beliebten Collagen.
Bei diesen spätsommerlichen Temperaturen hätte jeder wohl Lust, gleich wieder in Urlaub zu fahren.
Und am allerliebsten natürlich mit einem berühmten Bus von VW.
Dieses Gefährt steht wie kein anderes für Freiheit, Reisen und Abenteuer.
Wir freuen uns sehr, dass mit dem „Samba Bus“ ein weiteres Giclée die Auto-Serie unseres Künstlers und Graphikers Leslie G. Hunt bereichert.
Wien ist immer eine Reise wert. Besonders wenn man so nette Künstler besuchen kann wie Heinz Schölnhammer.
Er erfreut uns mit neuen, hyperrealistischen Gemälden in Öl.
Die Sonne brennt und in der Stadt flirrt es über dem Asphalt.
Da machen die neu gekommenen Werke von Karsten Meiwald ganz besonders Laune.
Abkühlung für Auge und Geist.
Beeindruckende Formate von großer Strahlkraft.
Wir freuen uns über die Werke der österreichischen Künstlerin Ilona Griss-Schwärzler, die mit ihren farbstarken, modernen Motiven viel Leben an die Wände bringt.
Es fühlt sich an wie Weihnachten im August, wenn die neuen Werke von Bianca Hardemann in die Galerie geliefert werden.
Neue Ideen und witzige Details machen die Kollektion aus und wir finden: Amüsanter, schöner und einfallsreicher kann man kaum sagen:
Du liegst mir am Herzen!
Wir freuen uns über die neuen Werke unseres Künstlers Iliya Zhelev!
Ganz neue und harmonische Farbkompositionen und doch gleichbleibende Fröhlichkeit.
Couch, orange mit ANGELO BELLINI
Ein entspannter Künstler sitzt auf unserer Couch. Angelo Bellini ist seit dem ersten Tag fester Bestandteil unserer Galerie und wird von vielen Mitkünstlern sehr geschätzt. Er wirkt ausgesprochen fidel und seine Ausführungen werden immer wieder von seinem Lachen unterbrochen.
Galerie Meisterstück:
Angelo Bellini: Ich lebe in Lecco, am Comer See. Seit 1996 und seit ebenfalls ungefähr zwanzig Jahren verbringe ich etwa die Hälfte des Jahres auf der Insel Sant´Antioco südwestlich von Sardinien im Sulcis-Archipel. Dort lebe ich als Künstler, – aber auch als Bauer. Ich komme aus einer Bauernfamilie und habe einen sehr starken Bezug zum Land und zur Landwirtschaft. Ich lebe dort also zwei Leben. Dort fühle ich, dass die Erde und das Land der Ursprung von uns allen ist.
Angelo Bellini: Ich habe mein Architekturstudium nach 6 Semestern abgebrochen, ich bin also kein Architekt geworden, sondern habe Kunstgeschichte und Malerei an der Brera-Akademie studiert. Danach habe ich jedoch für die größten und bekanntesten Architekturbüros Mailands gearbeitet. Ich war dafür zuständig, die Zeichnungen dieser großen Architekten in einer Illustration zusammen zu fassen. Es ging darum, die Projekte realistisch wiederzugeben und die Ideen so darzustellen, dass sich die Auftraggeber etwas darunter vorstellen konnten. Seitdem habe ich diesen Bezug zur Architektur und das findet sich in meinen Gemälden wieder. Ich bin auch durch die Studien der Kunstgeschichte sehr geprägt worden und deswegen sind in meinen Bildern oft italienische Gebäude der Renaissance und Barockzeit zu sehen.
Angelo Bellini: Ich habe als kleines Kind angefangen zu malen. Weil ich auf die Wände bei mir zu Hause gekritzelt habe, hat mich meine Mutter sogar verhauen. (lacht) Da habe ich mich unter dem Spülbecken versteckt, weil da eine Ecke war, die von einer kleinen Gardine geschützt war und ich bin da reingekrochen und habe mit der Kohle des Kamins da drinnen gemalt. Ich habe die Tiere unseres Bauernhofes gemalt. Damit hat es angefangen. Ich habe dann an einem Kunstgymnasium gelernt und anschließend bin ich an der Akademie in Brera angenommen worden. Ich habe dort studiert und 40 Jahre lang selbst an Kunstgymnasien Zeichnen und Malen unterrichtet. Ich bin auch Rektor eines Kunstgymnasiums gewesen. Nachdem ich meine Arbeit als Lehrer aufgegeben habe, bin ich dann als Künstler Vollzeit tätig gewesen. Das bin ich immer noch. Ich habe aber nebenher in meinem Atelier auch zahlreiche Malkurse gegeben.
Angelo Bellini: Es gibt viele Gebäude, die mich begeistern. Ich bin vor allem an einer bestimmten Epoche der Kunstgeschichte interessiert und in jeder Stadt gibt es ein Gebäude, das für mich ganz besonders ist. In Rom zum Beispiel von Giovanni Maggiore oder in Venedig der Palazzo Ducale oder Santa Maria del Fiore in Florenz, in Mantua der Piazza della Erbe. Ich kann daher nicht sagen, dass es ein Gebäude gibt, das mich besonders inspiriert. Oft sind es die weniger bekannten Gebäude die für mich architektonisch interessanter sind.
Angelo Bellini: Ich muss sagen, dass ich mir als kleines Kind selbst das Mundharmonikaspielen beigebracht habe. Ich spiele sie in Sardinien immer noch sehr gerne. Bei Sonnenuntergang. Dann improvisiere ich vor mich hin. Aber ich würde mich nicht als Musiker bezeichnen. Ich betrachte die Instrumente, die ich male, als Teil unserer Kultur. Ich bin auch kein besonderer Musikkenner. Ich mag klassische Musik sehr gerne, – sie läuft auch oft, während ich arbeite. Aber hauptsächlich interessieren mich die Formen der Instrumente. Hierbei augenfällig oft Begleitinstrumente. Die Geige ist hier die Ausnahme, aber viele der anderen werden für Begleitstimmen genutzt. Die Tuba interessiert mich z.B. sehr aufgrund ihrer Form.
Letztendlich sind es Instrumente, die ich in meinem Atelier herumliegen habe, deswegen tragen diese Instrumentenstillleben oft den Titel „Im Atelier“, weil sie eben dort sind. Ich benutze sie für Kompositionen, ich stelle sie wie lebendige Modelle auf und bilde sie so ab. Und manchmal sind sie die Staffage zu anderen Gegenständen in Gemälden, die gar nichts mit Musik zu tun haben. Es fügt sich einfach als Komposition zusammen.
Angelo Bellini: Selbstverständlich bewundere ich andere Maler. Alle Künstler die etwas auf sich halten, sollten jemanden bewundern, vor allem die alten Meister. Ich habe viele alte italienische Meister bewundert, vor allem die vielen Bellinis, deren Werke ich in der Pinakothek in Brera jeden Tag betrachten konnte. Als ich in der Akademie studiert habe, hatte ich freien Zugang zu der Pinakothek Brera und da habe ich jeden Tag diese Meisterwerke studiert und betrachtet. Aus dieser Zeit habe ich so viele kulturelle und Technische Details studiert in diesen Bildern und alle Maler die für mich bedeutend sind haben alle aus diesen Malern der früheren Zeit etwas gelernt. Ich bin der Meinung dass man sich immer eine Stufe schlechter fühlen sollte im Vergleich zu anderen Künstlern. Nur wenn man das Gefühl hat, noch nicht angekommen zu sein, kann man sich weiter entwickeln. Wenn ich denken würde, dass ich schon besser als alle anderen bin, dann wäre da kein Raum für Entwicklung mehr.
Angelo Bellini: Venedig trage ich immer in meinem Herzen. Ich durfte auch eine Zeitlang dort wohnen, bei einem Freund.
In Venedig kann der Künstler aus unerschöpflichen künstlerischen und architektonischen Inspirationen schöpfen. In meiner ersten Ausstellung habe ich Werke ausgestellt, welche die Mauern Venedigs gezeigt haben. Es gibt diese Mauern in Venedig, wo Touristen und Einwohner Graffitis hinterlassen haben, teilweise konnte man die Mauersteine noch sehen und der Putz war oft abgeblättert. All diese Elemente bildeten für mich eine Geschichte und seitdem bin ich von Venedig fasziniert. Ich habe dann langsam meinen Blick gehoben,- ich bin weg von diesen Mauern und habe nach Oben geschaut und die Architektur wahrgenommen und das hat sich immer wieder in meinen Werken gespiegelt.
Jetzt bin ich zu einem Punkt gekommen wo ich die Architektur doppelt darstelle, weil ich die Gebäude, die sich im Wasser in den Kanälen widerspiegeln, male. So entsteht eine doppelte Architektur die mich sehr fasziniert. Venedig ist für mich eine absolute Ausnahmestadt. Viele machen sich Gedanken, ob sie vom Wasser verschluckt wird. Für mich ist das Wasser in Venedig eigentlich die Rettung gewesen, dadurch konnte sich Venedig vor der Außenwelt schützen, in eine unangreifbare Festung im Wasser verwandeln. Klar macht mir Sorgen, dass die Stadt eines Tages vom Wasser verschluckt werden wird. Ich hoffe, dass die moderne Technik die jetzt eingesetzt wird, das verhindern kann. In seiner Geschichte hat das Wasser Venedig auf jeden Fall eher geschützt als geschadet.
Angelo Bellini: Für mich kann alles faszinierend sein. Als Kind habe ich immer meinen Vater beobachtet, der bei der Feldarbeit war, als er mit dem Spaten die Erde gestochen hat, also die Krume aus der Erde rausgeholt hat. Und diese genauen Stiche in die Erde waren für mich extrem faszinierend. Die Wurzeln, die Würmer, die in der Erde „Zeichnungen“ gebildet haben waren an sich schon sehr interessante Motive. Meine ersten Bilder beschäftigen sich mit den verschiedenen Schichten des Erdreichs. Diese Motive, die die Natur selbst in die Erde malt sind mein Ausgangspunkt gewesen. Immer noch spielen heute unbedeutende Gegenstände ganz wichtige und interessante Rollen.
Interessant ist, was man selbst in interessierter Weise betrachtet. Die Gegenstände die wir genau sehen und von denen wir fasziniert sind, werden ein Teil von uns. Wir können uns diese Gegenstände aneignen und dadurch werden sie an sich für mich interessant. Es gibt Maler, die sich spezialisiert haben. Manche malen nur Bäume, die vom Wind gepeitscht werden, andere malen Birnen, andere Äpfel.
Ich bin kein Spezialist, für mich gibt es sehr viele interessante Gegenstände. Als Zeichenlehrer in der Schule, musste ich mich einfach für alle Gegenstände an sich interessieren.
Angelo Bellini: Alle Farben! Mir gefallen alle Farben (lacht)!
Die neuen Werke von Angelöo Palazzini erfreuen uns durch ihre Themen, ihren innewohnenden Witz und die strahlende Farbgebung.
Wir freuen uns sehr, mit MITRO einen neuen Künstler für unsere Galerie gewonnen zu haben, dessen ungewöhnliche Werke Sie begeistern werden!
Mitro lässt die Welt strahlen. Mit einem unbestreitbaren Können, warmen Farben und einem großen Gespür für Bildaufbau begeistern seine Werke die internationalen Sammler.
Durch die Galerie Meisterstück ist der vielseitige und talentierte Maler nun auch in Deutschland vertreten.
Mitro wurde 1957 in Rumänien geboren. Er entdeckte und förderte seine Leidenschaft für die Kunst seit er ein kleines Kind war und besuchte als junger Mann die Fine Arts Akademie von Bukarest. Dort spezialisierte er sich auf die graphischen Künste, Malerei, Restaurierung und Skulptur. Er schloss als Jahrgangsbester ab. Nach vielen Ausstellungen in Rumänien und Aufträgen für verschiedene Museen, Kirchen und Theater wurde das Jahr 1990 zum Schicksalsjahr für Mitro. Seine Ehefrau Greta, die eine berühmte Schauspielerin Rumäniens war, wurde zu den Filmfestspielen in Cannes eingeladen. Beide verliebten sich in das Land und beschlossen, dort zu leben.
Als sich die ganze Familie in der Normandie niedergelassen hatte, begann für Mitro eine aufreibende Zeit. Er arbeitete ganztags als Graphiker und malte in der Nacht. Bis er 1995 den Mut fasste, sich ganz seiner Kunst zu widmen.
Seine Ausstellungen in den 90ern schufen ein Interesse an seinen Werken und er zeigte seine Werke in Frankreich, Belgien, Deutschland und der Schweiz. Er gewann einige Preise mit seiner Kunst. Seit 2000 ist er ein anerkannter Maler und von seinem internationalen Publikum hochgeschätzt. Er hat auf der ganzen Welt erfolgreiche Einzelausstellungen abgehalten war auf Kunstmessen in Genf, Miami und Los Angeles vertreten. Seine Werke sind in Privatkollektionen in Europa, USA, Canada, Südamerika aber auch Singapur und den vereinigten Arabischen Emiraten zu finden.
Die neue Kollektion von Uwe Herbst erfrischt uns mit neuen und ungewöhnlichen Motiven und eine zarten und sanften Farbpalette, die mit pudrigen Tönen an die Pastellfarben der Impressionisten erinnert.
Zwei neue Gemälde von Saltarelli eingetroffen.
Öl und Goldfolie auf Leinwand, jeweils 100 x 100 cm.
Hier die Fotos zum Eröffnungsabend.
Wir haben uns sehr über das große Interesse an der Ausstellung gefreut!
Wir danken wie immer ganz besonders der fleißigen und selbstlosen Besatzung der MS Meisterstück für die Hilfe!
Ihr seid spitze!!!
Ab heute findet bei uns in der Galerie die große Ausstellung mit vielen Exponaten statt.
Bis zum 14. Mai laden wir Sie herzlich ein, das Meer zu erleben.
Und hier ein paar Impressionen der Ausstellungsräume:
Kurz vor dem Osterwochenende durften wir unseren Künstler Theo Noll auch einmal in seinem Atelier erleben. Wir freuten uns über die Gelegenheit zur Werkschau und zum Sammeln von Eindrücken.
Theo Noll ist der einzige Nürnberger Künstler, der von uns vertreten wird. Umso gespannter waren wir zu erfahren, wo und wie er arbeitet.
Das Atelier liegt sehr zentral: In Wurfweite zur Weißgerbergasse liegt die Künstlerwohnung, die alle Möglichkeiten zur Gestaltung bietet und den bezaubernden Charme alter Gemäuer besitzt.
Es gab viel zu Entdecken: Im Raum stapeln sich die Projekte und man bekommt einen guten Eindruck in die Sensibilität der Farbbehandlung.
Der Mann mit dem großartigen Farb- und Formempfinden ließ es sich auch nicht nehmen, uns eine kleine Demonstration seiner Arbeitsmethode zu geben.
Wir bedanken uns bei Theo Noll für die faszinierenden Einblicke!
Wir freuen uns über unsere Neuzugänge von Angelo Palazzini.
Wir freuen uns über die Aufnahme der kleinen Original – Gouachen von Leslie G. Hunt.
Seine Serie „Blog Art“ ist eine Reihe, die wieder Lust auf das Unikat machen soll.
Wir freuen uns über zauberhafte Motive mit unterschiedlichen Themen und natürlich ganz besonders über die Frauenkirche, die der Künstler für uns gestaltet hat.
© 2022 Galerie Meisterstück OHG – Kunstgalerie im Herzen Nürnbergs