Gabriele Lockstaedt ist seit kurzem im Portfolio unserer Galerie vertreten und wir bewundern ihre mystischen Wälder, die, je nach Lichteinstrahlung wie mineralisch funkeln. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, die Künstlerin in ihrem Atelier zu besuchen um einen kleinen Einblick in ihr Schaffen und ihre Umgebung zu bekommen.
Die Künstlerin wohnt in einem eigens entworfenen schwarzen Holzhaus und begrüßt uns fröhlich. Zwei Hunde liegen gemütlich im großen, offenen Wohnbereich neben dem Kamin und es fällt sofort auf, wie hell es ist. Nach einem kleinen Begrüßungsdrink ging es ins Atelier hinunter, das ebenfalls mit viel Licht, hohen Wänden und einer Vielzahl an Farben und Pigmenten glänzt.
Hier suchten wir zusammen die schöne Kollektion zusammen, die wir jetzt in der Galerie zeigen.
Ein paar Eindrücke von unserem Besuch:
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- Kreatives Chaos aus Fotos und anderen Inspirationen
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- Erste Zusammenstellung der Auswahl
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- Ein Hundeleben
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- Es ist immer wichtig, die Gesamtheit der Kollektion im Auge zu behalten
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- Violette Pigmente
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- Das Atelier
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- Ein großer Raum für Ideen
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- Gabriele Lockstaedt in ihrem Atelier
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- Der Schrank voller Pigmente
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- Hier war die Vorlage eindeutig
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- Andere Eindrücke
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- Die Künstlerin schöpft aus dem Vollen
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- Das größte Werk
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- Die Auswahl, die zu uns kam
Und diese Werke haben wir ausgesucht und sind ab sofort in der Galerie zu finden!
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- Gabriele Lockstaedt: „Uranus“ 180 x 80 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „Transit“ 100 x 120 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „Tanz der Hasenr“ 140 x 180 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „Spiegelung“ 100 x 80 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „My favorite Place“ 120 x 100 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „Holiday“ 50 x 100 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „Cool Place – 137“ 40 x 40 cm Mischtechnik auf Leinwand
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- Gabriele Lockstaedt: „Cool Place – 121“ 40 x 40 cm Mischtechnik auf Leinwand
Vorbeikommen lohnt sich.
Die Werke von Frau Lockstaedt gewinnen durch die Veränderung von Licht, Nähe und Blickwinkel.
Hier muss man einfach die Originale sehen.