Wir begrüßen mit Andreas Maul einen jungen Künstler, der sich hervorragend in unser Portfolio einfügt. Er mal hyperrealistische Werke, bevorzugt mit motorisierten Motiven.
Untenstehende Werke sind jetzt in der Galerie zu bestaunen:
Wir begrüßen mit Andreas Maul einen jungen Künstler, der sich hervorragend in unser Portfolio einfügt. Er mal hyperrealistische Werke, bevorzugt mit motorisierten Motiven.
Untenstehende Werke sind jetzt in der Galerie zu bestaunen:
Wir freuen uns über die neue Kollektion unseres Künstlers Karsten Meiwald. Die Galerie verfügt hiermit über eine Auswahl, die keine Wünsche an Motiven und Größen offen lässt.
Vielfältig in Machart und Format sind die Gemälde, die wir von Vanni Saltarelli neu in die Galerie bekommen haben.
Wir freuen uns über neue, spektakuläre Werke des Meisters der Aktmalerei
Wir freuen uns über neue Werke von Ulrich Hartig.
Mit seinem fröhlichen, illustrativen Stil bringt er uns die südlichen Landschaften in interessanten Formaten näher.
Wir freuen uns über die neuen, strahlenden Werke von Henri R. Lepetit, die der Meister persönlich bei uns abgeliefert hat.
Und hier die neuen Werke:
Auch dieses Jahr veranstalten wir wieder unser traditionelles Adventsvergolden.
Diesmal pünktlich zum ersten Advent, am ersten Sonntag im Dezember, den 02.12.2018 von 14-17 Uhr.
Bei Punsch, Glühwein und Lebkuchen kann man hier erste Erfahrungen mit einer einfachen Vergoldung sammeln und gleichzeitig ein paar schöne Stücke für den Baum oder die festlich gedeckte Tafel kreiren.
Dieses Jahr haben wir uns zusätzlich etwas Besonderes ausgedacht:
Dekorative Stücke Birke wurden von uns mit einer Vertiefung für Teelichter versehen und auf der übrigen Fläche von unserer Vergoldermeisterin fachmännisch schellackiert, damit das Gold eine gute Auflage hat. Wer Lust hat, kann so ganz nach seinem eigenen Geschmack einen schönen Kerzenhalter oder gleich einen minimalistischen „Adventskranz“ gestalten.
Wir freuen uns auf Sie!
Wir freuen uns, ein paar neue Gemälde von Uwe Herbst in der Galerie zu begrüßen und können uns gar nicht entscheiden, welches das schönste Werk ist!
Am 09.11. fand die Vernissage mit der Künstlerin Mechtild Runde-Witjes in unserer Galerie statt, deren moderne Werke noch bis zum 26.11.2018 in unserer Galerie zu bestaunen sind.
Es war ein wunderbarer Abend mit vielen tollen Gesprächen.
Wie immer gilt unser großer Dank allen fleissigen Helfern, ohne die solch ein Abend nicht möglich wäre!
Tausend Dank fürs Ausschenken, Bedienen, Fotografieren, Spülen und einfach zur Stelle sein! Ihr seid großartig!
Wir haben 2 herrliche neue Collagen von unserer Künstlerin Sara Malfer in der Galerie.
Im Lieblingsformat 80 x 100 cm.
Moderne Werke mit augenzwinkerndem Charme.
Wie der Herbst in seinen Farben, so bunt und vielfältig sind auch die neuen Werke von Iliya Zhelev, die den Weg in unsere Galerie gefunden haben.
Wir freuen uns über 2 spektakuläre große Gemälde und kleine Preziosen, für die man immer ein Plätzchen findet.
Der Meister hat sich mal wieder selbst übertroffen und beglückt unsere Kunden derzeit mit 3 neuen und aufregenden Werken:
Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit!
Mittlerweile zum 3. Mal öffnen anläßlich das ArtWeekends die Galerien Nürnberg ihre Pforten um sich den neugierigen Fragen des kunstinteressierten Publikums zu stellen und ihre neuen Kollektionen und Schauen zu präsentieren.
Am Freitag den 05.10.2018 findet die Auftaktveranstaltung im Neuen Museum in Nürnberg statt.
Auch wir freuen uns auch dieses Jahr wieder, dabei zu sein und haben viele neue Werke für Sie zu entdecken!
Wir sind erneut auch im Skulpturenpark des Heimatministeriums vertreten, wo die Galerien ihre Skultpuren zu einer interessanten Präsentation zusammenfügen.
Kommen Sie vorbei, trinken Sie einen Prosecco mit uns und genießen Sie die Möglichkeit des Kunstbummels durch die wichtigsten Galerien.
Zeiten:
Freitag: 18.00 Uhr Eröffnung im Neuen Museum
Samstag: 10.00 – 18.00 Uhr in der Galerie (der Skulpturenpark hat von 11.00 – 18.00 Uhr geöffnet)
Sonntag: 11.00 – 16.00 Uhr in der Galerie und dem Skulpurenpark
Wir freuen uns auf Sie!
So ein Flitzer würde uns auch gut gefallen!
Die beliebte Auto-Serie von Leslie G. Hunt erfährt mit dem Porsche 964 einen rasanten Neuzugang.
In feurigem indischrot ergänzt er die Porsche-Serie perfekt.
Ilona Griss – Schwärzler beglückt uns mit einer fabelhaften neuen Kollektion mit starkem Ausdruck, modernen Farbkombinationen und verschiedenen Formaten.
Hier das Interview mit dem charmanten Künstler Heinz Schölnhammer
Couch Orange mit Heinz Schölnhammer
Galerie Meisterstück: Herr Schölnhammer, schön, dass Sie die Zeit gefunden haben. Es ist uns eine große Ehre. Könnten Sie Ihren Fans und uns eine kleine Freude machen und uns erzählen, wie es dazu gekommen ist, dass Sie Maler geworden sind?
Heinz Schölnhammer: Das ist über die Graphik gegangen, von der ich mich langsam immer mehr entfernt und mit der Malerei begonnen habe. Das ist sehr naheliegend gewesen und damals machte ich hauptsächlich die gegenständliche Kunst wie Landschaften und Blumen. Mit den Jahren hat sich das immer mehr zum Hyperrealismus hin orientiert.
G.M.: Können Sie uns kurz mal erklären, was mit Hyperrealismus in der Malerei gemeint ist?
H.S.: Es gibt verschiedene Realismen. Da ist der Surrealismus, der phantastische Realismus, der Fotorealismus, der Hyperrealismus… Und die Vorsilbe „hyper-“ bedeutet ja „über-“ also „überreal“. Ich möchte besser als die Fotographie sein. Zum Unterschied von der der Fotographie hat das gemalte Bild eine Seele. Ein Foto hat keine Seele für mich.
G.M.: Also mir kommen Ihre Gemälde sehr viel plastischer vor als man es zum Beispiel mittels eines ausgedruckten Fotos erreichen könnte. Bei den Trauben hier zum Beispiel hat man wirklich das Gefühl von Dreidimensionalität.
H.S.: Ja das soll ja sein. Der Hyperrealismus kann formen. Ein Foto ist flach. Ein gemaltes Bild hat Körper.
G.M: Und seit wann beschäftigen Sie sich mit dieser Form des Realismus?
H.S.: Seit circa 10 Jahren.
G.M.: Was war denn überhaupt Ihr erstes Gemälde?
H.S.: Ein Berg. Ein Bergbild. Mit einem See. Da war ich 12 Jahre alt.
G.M.: Was haben Sie damit gemacht?
H.S.: Das habe ich noch!
G.M. Wirklich?
H.S.: Klar – das gebe ich nicht her (lacht)
G.M.: Wie ist denn ihr Tagesablauf so? Wie arbeiten Sie?
H.S.: Eigentlich wie ein Bankangestellter (lacht wieder). Ich stehe in der früh auf und gehe nach dem Duschen und Frühstücken in mein Atelier und bis Mittag arbeite ich hochkonzentriert, denn das verlangt der Hyperrealismus. Ich kann dann auch niemanden neben mir haben. Ich muss alleine sein um zu arbeiten und zum Mittag fahre ich wieder nach Hause: Essen, halbe Stunde Mittagsschlaf und dann bin ich wieder in meinem Atelier. Bis abends um acht.
G.M.: Wie lange dauert es , bis ein Werk von Ihnen entsteht? Als wir Sie besucht haben, waren ja viele verschiedene Fertigungsstufen vorhanden…
H.S.: Ja, das ist schwierig zu sagen. Diese Frage hört man als Künstler immer wieder: „Wie lange brauchst du für das Bild“, äh, das erinnert mich – ich lebte ja in Turin – an Fiat. Die Fiat Autofabrik. Da steht einer mit einer Stoppuhr und stoppt die Arbeiter. Schaut, wie lange sie brauchen, um eine Schraube reinzudrehen. So ähnlich geht ein Bild nicht. Und da kann man eben nicht sagen, wie lange man braucht für ein Bild. Es sind zum Beispiel für eine Arbeit – also so wie ich das interpretiere – sieben bis acht Schichten nötig. Mit der Firnis sind es acht Schichten. Dadurch erziele ich diese Plastizität und dieses Volumen das ich immer wieder, nachdem das Bild getrocknet ist, weitermale. Und ich bin auch verliebt in Details. In das Licht oder den Schatten. Ich sehe oft eher den Schatten von jemanden als die Person, oder den Baum oder die Blume, mit interessiert der Schatten genauso wie das Licht. Auch bei Menschen…
G.M.: Maler die Sie bewundern… gibt es da welche?
H.S.: Ja – da ist z.B. einer, der Richard Estes, das ist ein Hyperrealist.
G.M.: Wie ist ihr Lebensstil im schönen Wien denn so?
H.S.: Ich habe 50 Jahre in Italien gelebt und jetzt Schwierigkeiten, daheim wieder Fuß zu fassen.
G.M.: Aber Wien ist doch eigentlich recht relaxed, oder?
H.S.: Ja, aber ich habe Heimweh nach Italien. Was soll ich machen?
G.M.: Nach dem Klima? Oder den Menschen?
H.S.: Nach allem! Nach der Mentalität, nach der Kultur, auch nach dem Essen. Nach dem Verhalten der Menschen. Italien ist anders. Und eben in Allem anders.
G.M.: Damit haben wir es eigentlich schon. Nur noch unsere klassische letzte Frage: Haben Sie eine Lieblingsfarbe?
H.S.: Ja. Blau. Ich hab auch Zuhause alles blau. Und meine Frau liebt Blau auch.
G.M. Wir bedanken uns für das Gespräch.
Der Wiener Hyperrealist Heinz Schölnhammer erfreut uns mit seiner neuen Kollektion berückend real wirkender Werke. Diesmal leichte und sommerliche Motive.
Der talentierte Allrounder Leslie G. Hunt beglückt uns pünktlich zur Gartenfeiersaison mit einer wunderbaren Serie an Postkarten.
Sie eignen sich bestens, zu einem kleinen Umtrunk zu laden und bieten mit ihrem Großformat (trotzdem nur 45Cent innerhalb Deutschlands) Platz für genügend liebe Worte.
Na dann!
Chin chin!
Wir freuen uns über die neue Kollektion unserer Künstlerin Mechtild Runde-Witjes.
Ihre Kompositionen bereichern jeden Raum durch ihre natürliche Stimmigkeit und ihre exquisiten Farbkompositionen.
Durch die Möglichkeit der variablen Hängung bieten sich so ganz neue Raumkonzeptlösungen.
Wer ein Gemälde oder eine hochwertige Graphik erwirbt, hat ein berechtigtes Interesse daran, es möglichst vorteilhaft zu präsentieren.
In unserer Meisterwerkstatt werden Rahmen erschaffen, die selbst kleine Kunstwerke sind.
Wenn Sie nicht wissen, welche Fassung Sie für Ihr Kunstwerk wünschen, steht Ihnen das Team der Galerie Meisterstück mit Rat und Tat und vielen hilfreichen Bespielen beiseite.
Unsere Vergoldermeisterin Tanja Rauh stimmt die gewählte Leiste und Einlage farblich perfekt auf ihr Kunstwerk ab, so dass die Bildaussage unterstützt wird.
Mit einer zauberhaften Tris kleiner Gemälde ruft sich Vanni Saltarelli ins Gedächtnis zurück.
Wir sind ganz verliebt in diese zarten Gemälde mit großer Anziehungskraft.
Ein echter Blickfang.
© 2022 Galerie Meisterstück OHG – Kunstgalerie im Herzen Nürnbergs